Welpenerziehung leicht gemacht

Ab wann sollst du Welpen erziehen?

ab wann welpen erziehenWelpenerziehung leicht gemacht ist leicht gesagt, aber die Umsetzung ist nun doch nicht ganz so einfach, wie man sich das ursprünglich mal vorgestellt hat.

Recht schnell fragst du dich, ab wann ein Welpen eigentlich zu erziehen ist? Endlich ist der kleine Liebling bei dir zu Hause eingezogen! Die Freude kann nicht größer sein. Dieser tapsige Fratz lässt alle Herzen höher schlagen.

Und dabei merkst du ganz schnell, dass es der kleine Sonnenschein faustdick hinter den Ohren hat. Erst mal tut er nur das, wozu er Lust hat. Naja, er weiß es ja auch nicht besser.

Niemand kann es einem frischgebackenen Hundebesitzer jedoch verübeln, dass er seinen Welpen möglichst schnell stubenrein bekommen will. Und dass das Hundchen erkennt, dass eine Leine nicht zum Spielen, sondern zum Gassigehen dient. Dein Welpe soll dich als Chef – oder besser noch als Partner – akzeptieren, der von nun richtigerweise an das Sagen hat. Und diese Wunschliste im Zusammensein mit deinem Welpen wird täglich länger. Also was tun?

Hundewelpenerziehung beginnt praktisch am ersten Tag

Sobald der Hundewelpen bei dir eingezogen ist, merkt er ganz schnell, wie er dich am besten um den Finger wickeln kann. Dies beginnt so früh, dass wir Menschen dies noch gar nicht richtig wahrnehmen. Natürlich beginnen wir anfangs ganz sanft und spielerisch, sodass unser Neuling gar nicht merkt, dass er schon die ersten Lektionen seines Lebens lernen darf. Und wie bei uns Menschen auch, ist der Eine schneller und der Andere etwas langsamer beim Lernen. Das macht die Hundewelpenerziehung sehr individuell und benötigt viel Einfühlungsvermögen von dir. Zur Frage:  Ab wann ein Welpe erzogen werden soll, kannst du dir also generell merken: je eher desto besser!

Welpenerziehung leicht gemacht: Flexibles und sanftes Hundetraining

online-welpentrainingAus diesem Grund finde ich ein Online-Hundewelpentraining so toll. Du kannst es praktisch am ersten Tag dir zulegen, lesen, lernen und langsam bei deinem Welpen umsetzen. Genau so, wie er es braucht, um zu verstehen. Und genau in der Geschwindigkeit, die du selbst gut findest und erübrigen kannst. Und natürlich auf eine Art und Weise,  die deinem Liebling nur gut tut. Du überforderst deinen Welpen nicht – im Gegenteil er lernt spielerisch und mit Spaß. Das sind doch die besten Voraussetzungen.

Das Wort Gewalt wirst du übrigens auf dieser Seite sonst nirgends finden. Da bin ich absolut und mit aller Vehemenz dagegen. Dies möchte ich einfach mal erwähnt haben.

Im Onlinehundetraining gibt es auch keine anderen Störenfriede, die zum Beispiel auf dem Hundeplatz einfach lauter und präsenter sind, als dein Welpe. So kannst du die Lektionen so oft du magst wiederholen, in aller Ruhe.

Wenn du merkst, dass dein Kleiner es nicht so schnell packt, dann bleib geduldig. Er braucht vielleicht bei der einen oder anderen Übung etwas länger, bis er sie zu deiner Zufriedenheit umsetzen kann. Aber das macht gar nichts, da ihr ja an keinen Zeitplan gebunden seid. Und dabei du kannst selbst immer wieder nachlesen, was bei speziellen Übungen genau beachtet werden muss. Oft sind es ja nur die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Und auch nicht jeder Hund reagiert gleich, denn jeder hat seine Eigenarten und Eigenschaften, die eben auf seine Weise umgesetzt werden müssen. Das wirst du ganz schnell herausfinden, indem du die Reaktionen deines Welpen aufmerksam beobachtest.

Bei dieser Art und Weise der flexiblen Hundewelpenerziehung kannst du dich ganz und gar auf deinen Hund und seine Bedürfnisse konzentrieren, und nicht zuletzt, er sich auf dich!

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Welpenerziehung leicht gemacht: Tipps

Nichts ist so wichtig, wie das richtige Sozialverhalten für den Hundewelpen. Also der Knigge für den Hund sozusagen. Hört sich natürlich etwas verrückt an, dennoch ist es das aber beim genauen Betrachten nicht. Dein Hund sollte in unserer Gesellschaft funktionieren, sonst wirst du immer wieder unnötigen Ärger ernten. Und dazu benötigt dein Hund das richtige Sozialverhalten im menschlichen Sinne. Und je eher er es lernt, desto weniger Probleme entstehen dir im Laufe der Zeit.

Ein zweiter wichtiger Aspekt der Hundewelpen Erziehung ist seine eigene Sicherheit. Fahrräder, Autos, andere Hunde und vieles mehr können Gefahrenquellen für deinen Liebling sein, da er selbst die Gefahren nicht erkennen kann. Daher ist es in seinem Sinne, dass er dir gehorcht, wenn du die Gefahr für ihn erkennst.

  • Er darf keine Menschen, vor allem keine Kinder angreifen
  • Ein Hund soll keine Fremden anspringen und deren Kleidung verunreinigen
  • So lieb er sein will, er soll seine Mitmenschen nicht ablecken
  • Er muss auf Kommandos achten – schon zur eigenen Sicherheit – wie z.B. Stop!
  • Er sollte nicht von Fremden Fressen annehmen – auch ein Sicherheitsaspekt
  • Dein Hund muss an der Leine laufen können, damit du die Kontrolle hast

Diese Liste lässt sich natürlich beliebig fortführen. Mir ist es jedoch besonders wichtig zu betonen, dass man all diese Regeln den Hundewelpen spielerisch beibringen soll. Es ist mit Sicherheit kein Zwang nötig. Dein Hundewelpen baut zu dir das größtmögliche Vertrauen auf, wenn du mit dem Belohnungsprinzip arbeitest. So ist Hundewelpenerziehung wirklich leicht gemacht!

Die gute Nachricht: Hundebabies lieben ihre Welpenerziehung!

Diese bedeutet schließlich, dass du dich viel um ihn kümmerst. Jede Sekunde deiner Aufmerksamkeit genießt er und darüber hinaus möchte er dich gefallen. Dein Welpen ist bestrebt, alles richtig zu machen, so dass er von dir gelobt wird und er sein Leckerli bekommt. Und am besten noch eine Schmuse-Einheit gleich oben drauf! So schlägt er zwei Fliegen mit einer Klappe. So klein er auch sein mag, nichts desto trotz ist er schon so schlau, das schnell zu begreifen.

welpenerziehung-leicht-gemachtUnd genau das kannst du prima ausnützen, in dem du in jede Aktion, damit meine ich Spielen, Gassigehen, Fressen bekommen, Schlafen gehen, kleine Einheiten von seiner Welpenerziehung unbemerkt einfließen lässt.

Auf diese Art und Weise trainierst du deinen Welpen schon so vor, dass er sein ganzes Leben lang Spaß am “Gehorchen” hat. Mit den richtigen Erziehungseinheiten kannst du deinen Hund auch wieder zur Ruhe bringen, wenn er mal wieder so richtig herum spinnt. Dies wird dir sicherlich begegnen, sobald dein Wuff mal in seine Flegeljahre kommt. Da wirst du froh sein, dass du vorher schon einen soliden Grundstein in seine Welpenerziehung gelegt hast.

Welpenerziehung zahlt sich aus

Immer wenn ich mit meinem Liebling laufen gehe, dann lasse ich ihn gleich zu Anfang ein paar Übungen machen. Also absitzen lassen, springen und “touch”, sitz sowie bleib, usw. So ist gleich von vornherein für meine Hundebaby klar, dass ich die Befehle gebe und der Kleine sie  – mit Freude – ausführt. Wenn dann eine Situation kommt, bei der es wichtig ist, dass er gehorcht, dann klappt dies viel besser, als wenn er zuvor herum springt, wie es ihm in den Sinn kommt.

Er läuft viel ruhiger neben mir, wenn er nur darauf wartet, dass ich ihn wieder irgendwelche Übungen machen lasse. Hat er die Aufgaben richtig und gut ausgeführt, dann darf er zur Belohnung mal kurz herum tollen, bis ich ihn wieder zu mir rufe. Oder er bekommt sein Leckerli als Belohnung, weil er so brav war.

Und ganz nebenbei macht mir das Gassigehen selbst viel mehr Spaß, wenn wir gemeinsam lustige Sachen machen. Denn die Übungen sind ja nicht wie Vokabeln lernen, sondern oft witzige Übungen, über die man selbst lachen kann. Vor allem, wenn der Kleine sich dabei tapsig anstellt. Das meine ich mit Welpenerziehung leicht gemacht!

Welpenerziehung leicht gemacht – Hundewelpen in Aktion

Hier ein Youtube Video, das wiederspiegelt, wie süß die kleinen Hundewelpen sind und dabei unser Leben bereichern. Viel Spaß beim Anschauen.